IT-Dienstleister – Darauf sollten Verbraucher achten

Nicht jeder kennt sich mit Computer aus. Einen neuen Laptop selbst einzurichten und zum Laufen bringen bei höchster Sicherheit ist nicht unbedingt leicht. IT-Dienstleister helfen in solchen Situationen und bei weiten noch viel mehr.
IT-Dienstleister unterstützen in den Bereichen Soft- und Hardware, falls Unterstützung benötigt wird oder Probleme auftreten. Dabei wird, gerade bei Unternehmen, der Service ein externer oder auch interner Anbieter in Anspruch genommen. Damit werden die Geschäftsprozesse des Kunden unterstützt. Worauf Verbraucher bei der Beauftragung eines IT-Dienstleister achten sollten, erfahren Sie nachfolgend.

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Dieses Lifestyle-Magazin solltet ihr kennen

Website-Beschreibung – Tamburello-Magazin

Einführung und Zielgruppe von einem Lifestyle-Magazin für Männer

Die Zielgruppe des Magazins sind Männer im jüngeren und mittleren Alter und diese sind vermögend. Es werden Leute angesprochen, die sich für Autos, Reisen, Technik, Sport und Leben interessieren. Daneben werden Stil-Fragen thematisiert, sodass jeder für sich eine Wunderwelt schaffen kann, auch nur mit den Bildern und Designs, um ein positives Gefühl ohne Neid zu bekommen. Die Bilder können eine Anregung für ein eigenes Weiterdenken sein. Man kann die Reisen unternehmen, je nach den Möglichkeiten. Die Website stellt Alternativen bereit, falls das Geld nicht ausreichend ist. Daneben werden Möglichkeiten vorgestellt, um einen erfolgreichen Job zu bekommen und eine optimale Work-Life-Balance. Das wird durch die Vorstellung von Gadgets und Apps unterstützt, die zum Beispiel zeigen, wie viel Wasser man über den Tag trinken sollte. Die Verbindung zwischen gesellschaftlichen und alltäglichen Themen spielt eine besondere Rolle.

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Das solltet ihr mal vorbeischauen: Das Magazin für die moderne Frau

Das Mirabeau Magazin ist ein neues Magazin für Frauen, die sich aufgeschlossen über Themen informieren, die weltweit interessant sind. Mirabeau hat mit seinen Themen einen gewissen Anspruch und inspiriert täglich mit Lifestyle Themen für den gehobenen Stil im Leben von Frauen mit Männer und Kindern, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen und Ihr Leben auch reflektieren.

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Jeder Gamer kennt Steam – doch was genau steckt dahinter?

Kurz gesagt ist Steam eine Plattform auf der man Spiele kaufen und aufbewahren kann.

Aber was genau bedeutet das?

Sowie man einen Steam-Account erstellt und dessen Plattform heruntergeladen hat, kann es schon losgehen!
Steam ist eine optimale Lösung für ein Problem, mit dem sich Menschen die gerne am Computer spielen bestens auskennen. Man hortet Zuhause Unmengen an CD’s mit Games und muss diese gegebenenfalls in das Laufwerk einlegen um spielen zu können. Mit Steam ist das schon lange passé, denn auf der Plattform kann man Spiele kaufen und sogar aufbewahren. Das bedeutet, es werden keine CD’s mehr benötigt und wenn man sich einen neuen Computer anschafft, kann man ganz einfach die dort schon gekauften Spiele herunterladen.

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Was ist SSH?

Bei SSH (Abkürzung für Secure Socket Shell oder auch als Secure Shell bezeichnet) handelt es sich um ein Netzwerkprotokoll, welche Systemadministratoren oder anderen Benutzern eine sicheren SSH Zugang bietet, um dann über ein vorhandenes ungesichertes Netzwerk auf einem Computer zuzugreifen. Zusätzlich werden von SSH noch weitere Dienstprogramme angeboten.

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Hass im Netz: Cybermobbing ist kein Kavaliersdelikt

Im digitalen Zeitalter haben sich zahlreiche Aspekte des Lebens ins Internet verlagert. In vielen Fällen bringt dies für Verbraucher Vorteile und Annehmlichkeiten. Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch negative Entwicklungen, die vor allem durch die Anonymität von Internetnutzern möglich geworden und verstärkt worden sind. Die Rede ist in diesem Zusammenhang von Konflikten, die sich in ihrem Ursprung gegen eine Person wenden, um dieser zu schaden. Die allgemein als Mobbing bezeichnete Praxis des Anfeindens, Beleidigens, Einschüchterns, Erniedrigens oder Entwürdigens eines Menschen im Internet – Cybermobbing, verursacht nicht selten schwere Schäden bei Betroffenen.

Zunehmendes Problem für Schüler und junge Leute 

Eine bereits 2016 angefertigte Studie lässt aufhorchen:

  • Acht Prozent der befragten Internetnutzer im Alter zwischen 12 und 19 Jahren gaben an, bereits selber Opfer von Cybermobbing gewesen zu sein.
  • Fünf Prozent gaben darüber hinaus an, dass beleidigende oder verletzende Inhalte über sie per Handy oder in sozialen Netzwerken verbreitet wurden.
  • 34 Prozent kannten eine Person im eigenen Bekanntenkreis, die Cybermobbing ausgesetzt waren oder sind.

Man muss leider davon ausgehen, dass die Zahlen mittlerweile weitaus höher liegen, was die Fallzahlen von Cybermobbing-Attacken unter Kindern und Jugendlichen betrifft. Die zunehmende Verrohung des Verhaltens und des Sprachgebrauchs durch verschiedene Einflüsse verstärkt diese Entwicklung. Doch wodurch genau zeichnet sich Cybermobbing im Speziellen aus und was können Betroffene tun?

Was genau ist Cybermobbing?

Cybermobbing zeichnet sich vor allem durch das wiederholte Vorkommen von bewussten aggressiven Handlungen innerhalb von digitalen Medien gegenüber Einzelpersonen aus. In den meisten Fällen besteht zudem ein Machtungleichgewicht zwischen Opfer und Täter. Die Formen von Cybermobbing sind höchst unterschiedlich und reichen vom Versenden beleidigender E-Mails oder SMS, über das Teilen von kompromittierenden Inhalten auf sozialen Netzwerken oder anderen Plattformen bis hin zur Erniedrigung und öffentlichen zur Schau Stellung im Netz. 

Jeder kann zur Zielscheibe werden

Nicht nur Heranwachsende und junge Leute laufen Gefahr Opfer von Cybermobbing zu werden, genauso wenig sind nur nicht nur Außenseiter oder Introvertierte von derartigen Anfeindungen betroffen. Gegen Hass und Häme aus dem Netz kann sich kaum jemand schützen, da die Täter sich meist durch die Anonymität des Internets sicher wähnen, kennen sie oft keine natürlichen Hemmschwellen mehr. Cybermobbing gegen Personen, die auf TikTok viral gehen oder auf anderen Plattformen für entsprechende Aufmerksamkeit sorgen, müssen daher ein dickes Fell mitbringen, damit abwertende negative Kommentare bis hin zu Verunglimpfungen ihnen nicht zu nahe gehen.  

Was sollten Betroffene tun?

Da Cybermobbing kein neues Phänomen ist, wurde bereits 2016 ein entsprechender Straftatbestand im Strafgesetzbuch festgehalten, um besonders schwere Fälle von Cybermobbing auch gerichtlich ahnden zu können. Doch in vielen Fällen ist eine Anzeige aussichtslos, da die Polizei in der Regel nur gegen Unbekannt ermitteln kann. Eine Alternative Möglichkeit stellen auf Cybermobbing spezialisierte Detekteien wie diese Detektei aus Hamburg dar. Sie können private Ermittler einsetzen, die die Identität von Tätern  ausfindig machen und gerichtsverwertbare Beweise sichern können. Somit steht einer Anzeige nichts mehr im Wege. Verurteilungen aufgrund von Cybermobbing sind ein wichtiges Signal an potenzielle Täter 

Um das Cybermobbing nicht weiter anzuheizen, ist Betroffenen zunächst einmal geraten, nicht auf Kommentare oder beleidigende Inhalte zu reagieren. Diese sollten aber als Beweismaterial gesichert werden. Weiterhin kann es sinnvoll sein, professionelle Hilfe, bzw. Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Erste Anlaufstellen sind beispielsweise die Organisation Weisser Ring, die Onlineberatungsplattform JUUUPORT.de oder auch die Beratungsstelle gegen Hass im Netz (#GegenHassimNetz).

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)