Access Tabellen sind beziehungsfähig – auf den Typ kommt es an. Teil 2

Bei Access Tabellen unterscheidet man drei Arten von Beziehungen. Der am häufigsten benutzte Beziehungstyp ist die 1:n-Beziehung. Beispiel: In einer Tabelle sind die Adressdaten von Kunden gespeichert. In einer anderen Tabelle sind die Kopfdaten der Rechnungen an den Kunden gespeichert. Über das Feld Kundennummer werden beide Tabelle über eine 1:n-Beziehung verknüpft. D.h. zur Kunden Nummer 400567 in der Tabelle „Kunden“ kann es mehrere Rechnungen in der Tabelle „Rechnungen“ geben. Also eine Kunden Nummer, mehrere Rechnungen. Beide Tabellen enthalten das Feld Kunden Nummer das diese miteinander verknüpft. Hier sei am Rande erwähnt, das die Verknüpfungen in Access über das Menü „Extras“ / „Beziehungen“ angezeigt werden können.

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Access Tabellen sind beziehungsfähig. Teil 1

Wussten Sie das? Tabellen in Access sind beziehungsfähig? Die Beziehungen von Tabellen in einer Accessdatenbank sind Basis einer optimalen Datenerfassung unter dem Gesichtspunkt der einfach – im Sinne von nur ein Mal – gehaltenen Daten. Der Fachmann spricht hier auch von einer nicht reduntanten Datenhaltung. Redundanz bedeutet so viel wie das mehrfache Vorhandensein einer Sache – in unserem Fall eine Information in einer Datenbank, die nur an einer Stelle in einer Tabelle gespeichert wird.

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