Facebook, Twitter, Google+ und Co. werden von vielen Unternehmen nur als Spielerei der jungen Generation gesehen. Doch die Realität sieht ganz anders aus: Die sozialen Netzwerke sind mehr als nur ein Kommunikationsmittel zwischen Privatpersonen sondern auch ein wertvolles und starkes Instrument vieler Content Marketing Agenturen.
Denn dort können Kunden mit überschaubarem Aufwand akquiriert und über die Marke, das Produkt oder die Dienstleistung informiert werden. Doch wie nutzt man Facebook und Co. richtig, damit auch erfolgreich soziale Signale ausgesendet werden können?
Social Media bietet eine enorme Werbemöglichkeit. Dort lässt sich mit einem vergleichsweise geringen Aufwand eine enorme Reichweite erzielen. Wird ein guter Beitrag von nur drei Leuten geteilt können das schon weit über 1000 Leute sehen, je nachdem wie viele Freunde in der Freundesliste sind.
Facebook, Google+ und Twitter werden allerdings von vielen nicht genutzt oder die Kanäle werden zu selten bespielt, was dann auch zu keinem Resultat führt. Social Media Marketing darf nicht als Nebenbeschäftigung gesehen werden – das ist der Fehler vieler Unternehmen. Klar ist, dass die sozialen Netzwerke natürlich keinen direkten Umsatz generieren und viel Zeit und Pflege benötigen – am besten täglich. Aber es lohnt sich definitiv, denn wo sonst kann man über eine Milliarden Menschen kostenlos erreichen?
Gestützt werden können die Beiträge natürlich durch kostenpflichtige Werbeanzeigen um die Sichtbarkeit noch weiter zu erhöhen. Das Budget variiert dabei stark, je nach Größe und Ziel des Unternehmens.
Viele Online Agenturen sind verstärkt im Social Media Bereich tätig und wissen wie man diese Form des Marketings richtig betreibt. Interessante und aktuelle Beiträge mit Bilder oder Grafiken werden von Usern häufiger geteilt und steigern somit den Bekanntheitsgrad des Unternehmens. Täglich frischer Content wie bei einer Tageszeitung ist dabei sehr wichtig.
Man sollte sich also verstärkt mit dem Thema Social Media auseinandersetzen und aktiv werden. Die Nutzerzahlen steigen täglich und damit steigt auch die Konkurrenz.
Dieser Gastbeitrag wurde von Jan Boonekamp verfasst.