Kinder-Apps: Gefahren erkennen und vermeiden

„Mama! Gib mir mal dein Handy!“ Eltern, die ein Smartphone besitzen, kennen diesen Satz vermutlich nur zu gut. Er fällt bevorzugt während der Auto- oder Zugfahrt, im Wartezimmer beim Arzt oder im Restaurant beim Warten auf das Essen. Im Grunde nicht schlecht, dass auch unsere Kinder die Vorzüge eines Smartphones zu schätzen wissen.

Schließlich wachsen sie mit einer nie zuvor dagewesenen digitalen Vielfalt auf und werden in einer Welt leben, in der noch viel mehr als heute durch Handy oder Tablet gesteuert wird. Es ist also nicht nur praktisch, sondern auch sinnvoll, Kinder schon relativ früh an die Benutzung digitaler Medien heranzuführen. Nur wie?

Gefahren in kostenlosen Apps erkennen

Durch Apps, wie sie heute zigtausendfach in diversen Stores angeboten werden. Aber hier darf nicht übersehen werden, dass beinah alles, das Nutzen bringt, auch Gefahren birgt, wenn man nicht wachsam ist. Die Gefahren bei der Nutzung eines Smartphones sind dabei oft versteckt, es wäre zu viel von den Kindern verlangt, sie selbst zu erkennen und umgehen. Deswegen sollten Eltern schon im Vorfeld dafür sorgen, das sie gar nicht erst auftauchen.

Dabei ist es nicht schwer, die größten Gefahren von vorneherein auszuschließen. Werbung, die Kinder verleitet, durch einen einzigen Klick auf eine andere Seite zu gelangen, In-App-Käufe, die fast noch schneller getätigt sind oder Links zu Seiten, die wir unseren Kindern ganz sicher nicht zumuten wollen.

Werbung und externe Links vermeiden

Es heißt also, sich beim Herunterladen der App schon davon zu überzeugen, dass sie für Kinder absolut geeignet ist. Besonders beliebt sind kostenlose Apps, schnell heruntergeladen, schnell installiert, und noch schneller sitzt man auf Kosten, die man gar nicht auf dem Plan hatte. Denn diese kostenlosen Apps finanzieren sich über Werbung. Was wiederum logisch ist, denn irgendwie möchten die Macher bezahlt werden.

Wesentlich sinnvoller ist es da, gleich zu Anfang fair und direkt mit den Kosten konfrontiert zu werden. Durch kostenpflichtige Kinder-Apps, wie sie auf http://www.apps-gratis.info/tag/kinder/ zu finden sind. Hier gibt es immer wieder reduzierte und auch kostenlose Kinder-Apps, die sich aber ohne Kostenfallen konzipiert sind. So sind die Kosten nicht nur überschaubar, sondern ganz klar definiert und der größte Vorteil: Diese Kinder-Apps verstecken keine Werbung, keine externen Links, gar nichts. Das freut die Kinder, weil sie beim Spielen nicht durch ständige Werbung unterbrochen werden und die Eltern, die ihr Smartphone ohne schlechtes Gewissen herausgeben können.

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