Möglichkeiten bei der Virtualisierung

Virtualisierung bedeutet in der Informatik, die Schaffung virtueller Betriebsumgebungen. Um die Möglichkeiten zu definieren, muss man zunächst den Begriff der Virtualisierung erklären. Es handelt sich hierbei nicht um physikalische Dinge, sondern Betriebssysteme, Netzwerkressourcen, Datenspeicher oder emulierte Hardware. Ressourcen von Computern werden übersichtlich zusammengefasst. Die Ressourcen bei einem Betriebssystem werden nicht nur zusammengefasst, sondern auch aufgeteilt, der Client bekommt seinen eigenen Bereich in einer künstlich erzeugten Hardwareumgebung. Die Anzeige dieser Ressourcen geschieht auf dem Desktop, dort wird das virtuelle künstliche Umgebungsbild angezeigt und nicht die physikalische Umgebung. Die Virtualisierung schafft virtuellen Raum und Platz, der Anwender kann sein virtuelles Bild aufteilen.

Ein virtuelles Bild wird erzeugt

Oberstes Ziel dieser Verteilung oder Aufteilung ist die Schaffung einer abstrakten Schicht zwischen Ressource und Anwender. Es wird ein virtuelles Bild erzeugt, die physischen Gegebenheiten der Hardware, werden durch das virtuelle Bild ersetzt. Mit einfachen Worten, dem Nutzer wird ein gesonderter Bereich auf dem Server vorgespielt, die ihn glauben lässt, er wäre Alleinnutzer. Man spricht hier von der Anwendungsvirtualisierung, das ist das lokale Ausführen von Desktop oder Server Anwendungen. Diese Anwendungen müssen aber nicht zusätzlich installiert werden.

Der Puffer zwischen Anwendung und Betriebssystem

Bei virtualisierter Anwendung wird dem Client, eine virtuelle Situation des Arbeitsfeldes und Arbeitsraumes generiert. Die virtuelle Umgebung wirkt wie ein Puffer, zwischen der Anwendung und dem Betriebssystem was Verwendung findet. Dateien und Komponenten sind aber trotzdem vorhanden und können genutzt werden. Das virtualisierte Betriebssystemen ermöglicht die Nutzung von mehreren Betriebssystemen auf einer ebenfalls virtuell bereitgestellten Hardwareumgebung. Das erhöht den Leistungsumfang und die Vernetzung wird erst möglich. Man spricht hier auch von der Netzwerkumgebung, sie ist aber nur ein künstlich geschaffenes Abbild der tatsächlichen physikalischen Hardware.

Für die Software gibt es einige Anbieter

Für Schaffung virtueller Lösungen werden viele Softwarelösungen angeboten. Die am meisten verwendeten Softwarelösungen, stammen aus der Microsoftfamilie oder von CITRIX. Beide Anbieter verfügen über komfortable Lösungen, die die genannten Effekte einer künstlich geschaffenen Betriebsumgebung mit einfachen Mitteln schaffen. Microsoft bietet gute Lösungen genau wie CITRIX auch. CITRIX Softwarelösungen richten sich an eine spezielle Kundenklientel . Die Unterscheidung der Softwarelösungen, richtet sich nach den Bedürfnissen der Anwender und der Größe des Netztwerks.

 

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