Software für Mittelstand und Industrie

Maschinendatenerfassung

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Mittelständische aber auch große Unternehmen in Industrie und Produktion setzen auf Software, die den täglichen vielfältigen Prozessen gerecht wird. Praxisorientiert und flexibel sollen die Computerprogramme entwickelt sein, um jede Phase bei der Fertigungsplanung bis zur Fertigungssteuerung auch bei Betrieben an unterschiedlichen Standorten kontrollieren zu können. Sehr hilfreich ist Software, die in Echtzeit den Blick auf die Daten erlaubt (Stichwort Monitoring), was die Produktivität und Effektivität steigert. Um die Software an den Betrieb anzupassen, setzen die IT-Fachleute der Unternehmen auf modular entwickelte Software. D.h. für jeden Bereich bei der Fertigung kann die Software ergänzt oder vereinfacht werden. Diese Art der Softwareentwicklung setzt natürlich voraus, dass die modular aufgebaute Software intern die Kommunikation der Module untereinander möglich macht. Damit lassen sich auch Produktionsprozesse standortübergreifend durchführen. Via Schnittstellen sind die Module miteinander vernetzt und bilden so ein an das Unternehmen angepasste Gesamtkonzept. Vorteil der modularen Programmierung ist, neben bei erwähnt, auch die schnelle Fehlersuche und –korrektur. Das spart Zeit und damit auch Kosten, wenn IT-Fachleute zum Einsatz kommen sollten.

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