Visitenkarten gibt es schon seit Jahrzehnten, gar seit Jahrhunderten. Der Anwendungszweck dieser kleinen Papierkärtchen hat sich auch nicht wirklich verändert. Die Karte gibt Auskunft über die Person, deren Kontaktdaten und die Position in einem Unternehmen. Visitenkarten dienen als Gedankenstütze und helfen bei der Kontaktaufnahme mit einem Geschäftspartner.
Gerade in der Geschäftswelt spielt das natürlich eine große Rolle. Hat man erst mal eine Verbindung zu jemandem hergestellt, ist es oftmals leichter, Geschäfte in die Wege zu leiten, bzw. Geschäfte miteinander abzuwickeln.
Visitenkarten sind allerdings oft sehr langweilig und nicht sinnvoll gestaltet, da viele denken, dass es nur eine kleine Papierkarte ist, die den Namen, die Firma und Kontaktdaten angibt. Jedoch wird meistens vergessen, dass Geschäftsleute oft hunderte Visitenkarten zugesteckt bekommen und somit ein Großteil einfach in eine Mappe oder gar den Müll wandert. Es ist also auch hier oberste Devise, sich von der Masse abzuheben. Das heißt nicht, dass die Karte einen Überfluss an Farben haben muss, aber ein Design, das anspricht, und das die Firma, bzw. bei persönlichem Gebrauch, die Person widerspiegelt. Wird dies beachtet, ist der erste Schritt gemacht, dass der andere sich wieder an einen erinnert.
Visitenkarten erstellen ist also keine Angelegenheit von fünf Minuten. Es muss genau überlegt werden, wer die Zielgruppe ist, was die eigenen Attribute sind, und wie diese beiden Dinge miteinander kombiniert werden können, so dass die Erfolgsaussichten so groß wie möglich sind. Es ist also ein essenzieller Faktor, der darüber bestimmt ob sich der gewünschte Erfolg einstellt oder nicht.