3D-Drucker für das Büro

3D-Drucker, wie der BFB 300, heben das Rapid Prototyping auf ein neues Niveau. Damit drucken Sie Ihre am PC entworfenen 3D-Konstruktionen einfach, schnell und Preisgünstig. Mit seinem Touch-Screen-Interface passt der 3D-Drucker des britischen Herstellers Bits from Bytes perfekt in Schulen, Universitäten oder in das Büro.

Entwickelt an der University of Bath

Bits from Bytes ist der führende Hersteller von preiswerten 3D-Druckern und 3D-Drucker-Kits – Maschinen, die mithilfe eines CAD-Programms echte Kunststoffteile drucken. 3D-Printer wie der BFB 300 Drucker sind geeignet Bildungseinrichtungen, professionelle Anwendungen und sogar für ein anspruchsvolles Hobby. Die fertig produzierten Drucker wie auch die Build-it-yourself-Kits werden vom britischen Hersteller zusammengestellt und weltweit vermarktet. Die Maschinen, die bei BFB hergestellt werden, wurden auf der Basis des so genannten RepRap-Projekts an der University of Bath in Großbritannien entwickelt. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 2008 von Ian Adkins, im Oktober 2010 wurde das Unternehmen Teil der 3D Systems Familie.

3D Drucker für das Büro

Nicht nur für Bildungseinrichtungen, auch im Büro macht der BFB 300 Drucker eine gute Figur. Mit dem Drucker drucken Sie die mithilfe CAD-Programms entworfenen Konstruktionen dreidimensional aus. Durch einen 3D-Druck bringen Sie Ihre 3D-Modelle und CAD-Zeichnungen zum Leben. Drucken Sie Ihre eigenen Prototypen, Modelle, RC-Teile, Spielzeug – es gibt unendlich viele Anwendungen für einen 3D-Drucker.
3D-Drucker werden in vielen unterschiedlichen Branchen eingesetzt, von der Automobil, Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, aber auch in der Architektur, Medizintechnik, Dentaltechnik sowie dem Entwurf von Konsumgütern. Drucker, wie der BFB 300 ermöglichen das präzise Design und Rapid Prototyping für die Herstellung von funktionellen Teile für den Endverbrauch.
Für einen 3D-Druck verwendet der BFB 300 das so genannte Additive Layer Manufacturing (ALM)-Verfahren. Dabei wird thermoplastischer Kunststoff erhitzt und das Material Schicht für Schicht über einen Druckkopf (Extruder) gedruckt. Auf diese Weise entsteht aus feinen Kunststoff-Threads ein solides 3D-Modell. Die erforderlichen Daten können direkt von einem USB-Stick gelesen werden, eine PC-Verbindung ist in diesem Fall nicht erforderlich.

 

 

Andreas

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