Reputation Management poliert Image auf

Für Unternehmen stehen deren Glaubwürdigkeit und Seriosität an erster Stelle. Einen Image-Schaden, der online ausgetragen wird, kann sich in dieser hart umkämpften Zeit keine Firma leisten, weshalb ein Großteil der Unternehmen inzwischen erkannt hat, wie wichtig das Online Reputation Management (oder ORM) ist. Schließlich ist es gerade das Internet, welches die Kaufentscheidung der meisten Verbraucher beeinflusst, sowohl positiv als auch negativ.

So informieren sich potentielle Käufer in Blogs oder Foren, schauen sich aber auch in diversen Bewertungsportalen um. Natürlich. Der Verbraucher möchte auf Nummer sicher gehen, bei einem seriösen Anbieter zu kaufen oder an einen zuverlässigen Dienstleister zu geraten. Negative Einträge können somit das sichere Aus für jedes Unternehmen bedeuten. Das Reputation Management sorgt für eine weiße Weste im Web und wendet den Schaden ab.

Die Strategie entscheidet über den Erfolg vom Online Reputation Management

Nicht jede schlechte Bewertung, die im Internet zu finden ist, bedeutet automatisch eine Katastrophe. Im Gegenteil: hin und wieder kann sich eine solche Bewertung durchaus positiv wirken. Es ist daher Sache der Profis, eine Strategie zu entwickeln und rechtzeitig einzugreifen, ehe aus einer schlechten Bewertung der Aufstand vieler wird, aber eben nicht zu voreilig zu reagieren. Es muss daher genau abgewogen werden, welche der getätigten Einträge relevant sind und welche nicht. Verfügt ein Unternehmen hingegen über viele positive Vermerke – die ebenfalls durch das Reputation Management erreicht werden können – darf es sich auf viele zufriedene Kunden freuen.

Für die Arbeit eines Reputation Managers ist es besonders wichtig, auch auf Krisenfälle vorbereitet zu sein und einen Plan B zu haben.

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