Die Entwicklung von Apps wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Wer sich mit seiner Lösung am Markt behaupten will, kommt nicht drum rum, dem End-Anwender eine einfache Möglichkeit für das mobile Endgerät zu bieten. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit der Entwicklung einer App für mein eigenes Produkt gesammelt.
Mein Produkt war dabei für eine App prädestiniert. Als Lösung für Auftragsvermittlungen im Raum München habe ich weit mehr Kunden gewinnen können, als mit der Desktop-Lösung. Zuallererst muss man sich um die Anforderungen an die App-Entwicklung Gedanken machen. Bei mir war ein Knackpunkt die räumliche Eingrenzung auf das Gebiet rund um München. Die Kompetenz eines guten Partners hat mir bei diesem Problem aber schnell weitergeholfen. Dieses Problem hätte ich jedoch vorher lösen können:
Um die Anforderungen an das Projekt möglichst umfassend abzubilden, sollte man sich im Vorhinein über gewisse Fragestellungen im Klaren sein.
Was muss meine App können, um sich am Markt zu behaupten und wie komplex ist die Umsetzung?
Von einem Alleinstellungsmerkmal hängt der Erfolg der App ab. Man sollte sich informieren, welchen Umfang die Entwicklung der App mit den nötigen Funktionen hat. Dabei spielen Kosten und erwartete Umsätze eine große Rolle. Hätte ich das Problem mit der räumlichen Eingrenzung auf das Gebiet München vorher erkannt, hätte ich mir einige Kosten ersparen können.
Wie kann ich dem Nutzer die App so schmackhaft wie möglich machen?
Bei einer App-Entwicklung liegt der Hauptfokus ganz klar auf dem Nutzen für den Kunden. Je einfacher die Anwendung zu bedienen ist, desto besser. Hierzu kann man sich gut an anderen Apps orientieren. Durch gezieltes Testen bekommt man ein Gefühl für gute und weniger gute Funktionen.
Wie setze ich meine Idee am besten um?
Die Umsetzung ist der Bereich mit dem größten Kostenfaktor. Um die Kosten möglichst gering zu halten lohnt es sich, vorher in die Konzeptionierung der App zu investieren. Dabei sollte man so genau wie möglich die Funktionen, den Nutzen und mögliche Probleme identifizieren und beschreiben. Sind dem App-Entwickler alle Informationen zur App bekannt, kann man dadurch wesentliche Kosten einsparen.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)