Vereinshomepage – Tipps und Tricks

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Im digitalen Zeitalter ist es auch für Vereine sehr wichtig, die eigene Präsenz auf einer Homepage darzustellen. Das klingt zunächst nach Aufwand, bringt aber neue Vereinsmitglieder und informiert zusätzlich bereits angemeldete Personen über Neuigkeiten. Eine Vereinshomepage liefert aber noch weitere Vorteile. Zum Beispiel die uneingeschränkte Kommunikation über die Plattform. Das erweist sich besonders dann als hilfreich, wenn zur nächsten Vereinssitzung geladen wird. Die Homepage kann aber auch mit einem Forum beziehungsweise einer Bildergalerie aufgewertet werden, womit das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird. Doch beim Erstellen gibt es Einiges zu beachten.

Die Vereinshomepage – Ein umfangreiches Informationsportal

Nach dem sich der Betreiber ausführlich Gedanken über den Inhalt seiner Homepage gemacht hat, heißt es: Blickfänger nach vorne. Schließlich gibt es für den ersten Eindruck keine zweite Chance. Das betrifft auch den Online-Auftritt eines Vereins, weshalb wichtiges auf die Hauptseite gehört. Dazu zählt zum Beispiel das Logo, der Name des Vereins sowie ein aussagekräftiges Bild. Hier darf es auch gerne ein Text sein, welcher jedoch nicht zu lang gestaltet werden sollte. Am besten wird der Verein in diesem kurzen Text beschrieben und die Philosophie kurz erläutert. Wichtig ist, dass die Startseite nicht zu voll gepackt wird, da diese sonst schnell überladen wirkt. Eine Vereinshomepage dient in erster Linie der Präsentation von wichtigen Informationen. Zu diesen Informationen zählen wichtige Daten und Fakten wie zum Beispiel der Termin für die nächste Sitzung. Aber auch Vereinsfeiern sollten hier unbedingt rechtzeitig angekündigt werden. Natürlich gehören auch Tabellenstände, Trainingszeiten, und Spielergebnisse in die Kategorie Termine. Es ist jedoch davon auszugehen, dass einzelne Personen nicht immer rechtzeitig ihren Weg auf die Homepage finden. Deshalb sollte auch der Versand eines Newsletters in Betracht gezogen werden. Viele Homepage-Anbieter ermöglichen den Versand von elektronischen Rundbriefen. Auf diese Weise kann jeder der sich für den Newsletter angemeldet hat, über kommende Termine per Email informiert werden.

Nicht nur für bestehende Mitglieder

Aber auch Visuell sollte die Vereinshomepage etwas hermachen. Schließlich gibt es Vieles was sich nicht unbedingt gut in Textform darstellen lässt. Deshalb sollte beim Aufbau der Vereinshomepage unbedingt darauf geachtet werden, dass ansprechende Bilder veröffentlicht werden. Wichtig ist, dass die zahlreichen Bilder welche das facettenreiche Vereinsleben widerspiegeln übersichtlich dargestellt und in entsprechenden Bildergalerien untergeordnet werden. Alle Personen die auf den Bildern von Turnieren oder Feiern zu sehen sind, müssen jedoch vor der Veröffentlichung in die Präsentation dieser Bilder einwilligen. Ebenfalls ist zu beachten, dass auch potenzielle Neumitglieder die Webseite besuchen. Deshalb sollten alle Informationen für neue Mitglieder übersichtlich dargestellt werden. Das geht am besten mit einer direkten Aufforderung beziehungsweise Einladung, dem Verein beizutreten. Aber auch bereits beigetretene Mitglieder sollten wertgeschätzt werden. Das geht am besten mit einem geschlossenen Mitgliederbereich, welcher eventuell als VIP Zone bezeichnet wird. Hier können Informationen bereitgestellt werden, welche nur für Mitglieder und nicht für die breite Masse bestimmt sind. Zum digitalen Zeitalter gehört aber auch die Medienvielfalt dazu, welche auf der Homepage unbedingt berücksichtigt werden sollte. Zum Beispiel indem Youtube-Videos eingebettet werden. Hilfreich ist aber auch immer die Verlinkung zu den sozialen Netzwerken. Wer auf die Präsenz im Social Web verzichten möchte, sollte alternativ ein Forum integrieren, wo sich die Mitglieder untereinander austauschen können. Hier kann auch außerhalb der Treffen diskutiert und zum Beispiel das Design für neue T-Shirts besprochen werden. Das Mitentscheiden stärkt die Gruppe und schafft Zusammenhalt.

Andreas

Website: