Ob im Wald, an der Bushaltestelle oder im Café – mit einem Surfstick können Sie von fast überall eine Verbindung mit dem Internet herstellen. Das kleine handliche Gerät ist kaum größer als ein Feuerzeug und wird mit der herkömmlichen USB-Schnittstelle Ihres Laptops verbunden. Die Installation ist dabei meist wenig aufwändig und ohne große Computerkenntnisse durchführbar. Die Verbindung mit dem Internet wird über das Mobilfunknetz aufgebaut. Im Inneren des Prepaid Surfsticks befindet sich eine herausnehmbare Guthabenkarte. Das Guthaben kann nach Belieben aufgeladen und „abgesurft“ werden. Die Gebühren für die Internetnutzung hängen vom Anbieter der Guthabenkarte ab – dabei reicht das Spektrum von minutengenauer Abrechnung bis hin zu Tages- und Monatsflatrates.
Durch die Vorausbezahlung der Internetgebühren werden Sie nicht im Nachhinein von hohen Rechnungen überrascht. Das schafft eine optimale Kostenkontrolle. Dabei werden von verschiedenen Anbietern Gebührenmodelle bereitgestellt, die sich sowohl für Wenig- als auch für Vielsurfer eignen. Darüber hinaus sind Sie mit einem Prepaid Stick nicht an lange Mindestvertragslaufzeiten gebunden. Auf diese Weise können Sie fristlos zwischen verschiedenen Internetanbietern wechseln oder auch mehrere Prepaid Sticks gleichzeitig besitzen – wie Sie mögen. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität. In der Regel können Sie sich von überall dort im World Wide Web einloggen, wo Sie auch Handynetzempfang haben. Die Geschwindigkeit der Übertragung ist dabei von der Stärke des Handynetzempfangs und von den Bestimmungen des Anbieters abhängig.
Im Internet finden Sie ein breites Angebot an Surfsticks und Tarifen – los geht’s ab etwa zwanzig Euro. In der Regel sind die Surfsticks einschließlich der Guthabenkarte jedoch nicht teurer als achtzig Euro. Weitere Informationen findet man auf prepaid-discounter.de