Ein Startup zu gründen klingt wie Musik in den Ohren. Jung, frisch und dynamisch geht es in eine glorreiche innovative Zukunft. Doch gibt es die ein oder andere Stolperfalle. Welche Unternehmensform ist die Richtige? Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, denn es hängt stark vom jeweiligen Geschäftsmodell ab.
Die ersten Schritte bei allen rechtlichen Fragen
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Ohne Vertrag geht es nicht. Sobald mindestens eine weitere Person in das Startup involviert wird, sollte ein Vertrag aufgesetzt werden. Konflikte werden mit einem rechtssicheren Vertrag vermieden. Der rechtliche Rahmen wird festgesteckt, an den sich die Vertragspartner zu halten haben. Eine sinnvolle Hilfe bietet zum Beispiel das Startup Paket.
Ein Vertrag mit professioneller rechtlicher Hilfe ist im Vorfeld immer empfehlenswert, wenn das Vorhaben mit mindestens einer weiteren Person bestritten wird. Dadurch lassen sich unnötige Konflikte vermeiden und die Gesellschaft kann sich auf das Wesentliche konzentrieren.
Bei jeglichem finanziellen Risiko sollte eine Unternehmensform einer juristischen Person gewählt werden. Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) bietet eine solide Startform. Geht es auf Investorensuche, wird in vielen Fälle eine Aktiengesellschaft (AG) gewählt.
Ein wertvoller Allroundservice
Wichtige rechtliche Grundlagen von Beginn an definieren. Als Startup ist es sinnvoll, sich professionelle Hilfestellung ins Unternehmen zu holen. Fehler sollten im frühen Stadium der Gründung vermieden werden. Mit dem Gesamtpaket für ein Startup Unternehmen werden die essenziellen Bereiche wie Vertragswerk, das Corporate Setup, IP und HR sowie steuernde Maßnahmen kostensicher und effizient auf die Bedürfnisse des jungen Unternehmens zugeschnitten. Der persönliche beratende Austausch spielt dabei eine gewichtige Rolle. Ein junges Startup benötigt optimierte rechtssichere Dokumente und Verträge. Ansonsten kann es unweigerlich zu einem späteren Zeitpunkt finanziell richtig schmerzen. Hohe Kosten für Anwälte und Gerichte können im Vorfeld ausgeschalten werden. Von der Planung bis zur Gründung alles aus einer Hand.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)