(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
Steht die Entscheidung eine Website zu erstellen, stellt sich die Frage mit welchen Mitteln. Bevor die ersten CMS zur Verfügung standen, wurden mühsam mit der Hand HTML-Dateien erstellt. Software, wie zum Beispiel FrontPage von Microsoft oder Dreamweaver von adobe, kamen zur Hilfe. Dennoch erforderte der Aufbau einer strukturierten Website und das Erstellen von verzweigten Unterseiten einiges an Zeit und vor allem Kenntnisse unter anderem in HTML (Hypertext Markup Language, übersetzt textbasierte Auszeichnungssprache) oder PHP für dynamische Websites.
CMS – Content-Management Systeme
Erleichterung für den Anwender verschafften die ersten effektiven CMS, die vor allem mit den wichtigsten Funktionen kostenlos auf den Markt kamen. Die Abkürzung CMS bedeutet Content-Management System, übersetzt Inhaltsverwaltungssystem. Mit CMS kann der User schnell und einfach Websites erstellen, diese verwalten und organisieren. Auch Teamarbeit an einer einzigen Website ist möglich. Das Content-Management System kann über den Webbrowser aufgerufen werden und ist somit mehreren Anwendern gleichzeitig zugänglich. Die Installation der Software befindet sich auf den FTP-Server, auf dem die Website gehostet ist und besteht aus einzelnen Dateien (z. B. HTML-, PHP-Dateien). Derzeit gibt es drei bekannte und gängige CMS: WordPress, Drupal und Typo3. Im folgenden soll kurz auf Typo3 eingegangen werden.
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