Was bedeutet Native Advertising?

Ein Anzeigenformat, das sich in dem Inhalt und der jeweiligen Form sehr auf die Anzeigen ausliefert, wird als Native Advertising bezeichnet. In dem besten Fall wird die Native Anzeige in den Inhalt der jeweiligen Seite eingebaut, sodass diese nicht einmal als eine Anzeige erkannt wird. Meistens bestehen die Native Advertisings aus einer Kombination von Text- und Bildinhalten. Doch aus welchen Gründen sollte man Native Ads schalten?

Die Native Ads können perfekt in das passende Umfeld eingegliedert werden. Dadurch kann die Zielgruppe genau bestimmt werden und die Werbung darauf ausgerichtet werden. Da die Platzierungen in Form von Text und Bildern genau an der richtigen Stelle platziert werden, ist die Streuung zwar sehr gering, jedoch möglichst zielgerichtet. Die passenden Interessenten und / oder Kunden werden direkt angesprochen und interessieren sich für die jeweilige Webseite oder den jeweiligen Artikel und lesen diesen weiter. Des Weiteren wirken die Ads nicht als störend für denjenigen Lesern, da diese perfekt in die Thematik hinein gegliedert sind und somit den Lesefluss nicht beeinträchtigen. Stattdessen wird dem Nutzer ein Mehrwert an Informationen angeboten, die mit einer erhöhten Aufmerksamkeit belohnt werden. Die Anzeigen werden auch von den Werbeblockern nicht erkannt und sind dadurch sichtbar für jeden.

Warum sollte man zusammen mit einer Native Ads Agentur zusammenarbeiten?

Durch verschiedene Experten, zuim Beispiel die Native Ads Agentur liegt der wesentliche Vorteil bei der Unabhängigkeit. Die Klickpreise und die Hebel für eine Optimierung werden erkannt und anschließend angewandt. Die Änderungen bei den Produkten findet automatisch und sehr früh statt, sodass direkt innovative Native Ads Formate geschaltet werden können. Dies sorgt vor allem für Selbstständige für eine hohe Geld- und Zeitersparnis. Außerdem kann man durch das gezielte Ansprechen der Kunden mehr Aufmerksamkeit generieren. Durch die nicht sichtbare Werbung werden die Besucher der Webseite außerdem nicht gestört.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Andreas

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