So schützt man sich vor Viren im Netz

Möglichkeiten, wie man sich im Internet einen Virus einfangen kann gibt es zahlreiche und jeden Tag kommen etliche neue hinzu. Allerdings gibt es zum Schutz vor ihnen, zum einen sehr gute Anti- Virenprogramme, welche täglich mit dem Schadcode von Signaturen neuartiger Bedrohungen aktualisiert werden. Im Regelfall gelangt ein Virus jedoch durch unachtsames Verhalten des Nutzers an sein Ziel. Deshalb ist es wichtig auch einige Verhaltensregeln in diesem Zusammenhang zu beachten.

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Die Leistungen eines Gebäudereinigers für Rechenzentren

In einem gewerblichen Raum empfiehlt es sich, eine Grundreinigung jede 6 bis 12 Monate durchzuführen. Zu der standardmäßigen Unterhaltsreinigung stellt die Grundreinigung eine passende Ergänzung dar. Fachkräfte aus professionellen Betrieben kümmern sich dabei um besondere Aufgaben der Reinigung. Hierzu zählen zum Beispiel eine Reinigung der Doppelböden, die Reinigung der Kabeltrassen und das allgemeine Saugen, Putzen und Reinigen von schwer zugänglichen Stellen sowie eine Reinigung von Flächen in und auf Serverschränken sowie hinter Einrichtungsgegenständen und Regalen. Bei einer Intensivreinigung kommt noch das Reinigen von Decken, Fußleisten, Wänden, Lampen, Fensterrahmen und der USV dazu. Die notwendigen Putzmittel werden dabei fachspezifisch von den Experten ausgesucht, damit sie auch die schwersten Verschmutzungen ohne Probleme beseitigen können.

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IT-Dienstleister – Darauf sollten Verbraucher achten

Nicht jeder kennt sich mit Computer aus. Einen neuen Laptop selbst einzurichten und zum Laufen bringen bei höchster Sicherheit ist nicht unbedingt leicht. IT-Dienstleister helfen in solchen Situationen und bei weiten noch viel mehr.
IT-Dienstleister unterstützen in den Bereichen Soft- und Hardware, falls Unterstützung benötigt wird oder Probleme auftreten. Dabei wird, gerade bei Unternehmen, der Service ein externer oder auch interner Anbieter in Anspruch genommen. Damit werden die Geschäftsprozesse des Kunden unterstützt. Worauf Verbraucher bei der Beauftragung eines IT-Dienstleister achten sollten, erfahren Sie nachfolgend.

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Hass im Netz: Cybermobbing ist kein Kavaliersdelikt

Im digitalen Zeitalter haben sich zahlreiche Aspekte des Lebens ins Internet verlagert. In vielen Fällen bringt dies für Verbraucher Vorteile und Annehmlichkeiten. Auf der anderen Seite gibt es allerdings auch negative Entwicklungen, die vor allem durch die Anonymität von Internetnutzern möglich geworden und verstärkt worden sind. Die Rede ist in diesem Zusammenhang von Konflikten, die sich in ihrem Ursprung gegen eine Person wenden, um dieser zu schaden. Die allgemein als Mobbing bezeichnete Praxis des Anfeindens, Beleidigens, Einschüchterns, Erniedrigens oder Entwürdigens eines Menschen im Internet – Cybermobbing, verursacht nicht selten schwere Schäden bei Betroffenen.

Zunehmendes Problem für Schüler und junge Leute 

Eine bereits 2016 angefertigte Studie lässt aufhorchen:

  • Acht Prozent der befragten Internetnutzer im Alter zwischen 12 und 19 Jahren gaben an, bereits selber Opfer von Cybermobbing gewesen zu sein.
  • Fünf Prozent gaben darüber hinaus an, dass beleidigende oder verletzende Inhalte über sie per Handy oder in sozialen Netzwerken verbreitet wurden.
  • 34 Prozent kannten eine Person im eigenen Bekanntenkreis, die Cybermobbing ausgesetzt waren oder sind.

Man muss leider davon ausgehen, dass die Zahlen mittlerweile weitaus höher liegen, was die Fallzahlen von Cybermobbing-Attacken unter Kindern und Jugendlichen betrifft. Die zunehmende Verrohung des Verhaltens und des Sprachgebrauchs durch verschiedene Einflüsse verstärkt diese Entwicklung. Doch wodurch genau zeichnet sich Cybermobbing im Speziellen aus und was können Betroffene tun?

Was genau ist Cybermobbing?

Cybermobbing zeichnet sich vor allem durch das wiederholte Vorkommen von bewussten aggressiven Handlungen innerhalb von digitalen Medien gegenüber Einzelpersonen aus. In den meisten Fällen besteht zudem ein Machtungleichgewicht zwischen Opfer und Täter. Die Formen von Cybermobbing sind höchst unterschiedlich und reichen vom Versenden beleidigender E-Mails oder SMS, über das Teilen von kompromittierenden Inhalten auf sozialen Netzwerken oder anderen Plattformen bis hin zur Erniedrigung und öffentlichen zur Schau Stellung im Netz. 

Jeder kann zur Zielscheibe werden

Nicht nur Heranwachsende und junge Leute laufen Gefahr Opfer von Cybermobbing zu werden, genauso wenig sind nur nicht nur Außenseiter oder Introvertierte von derartigen Anfeindungen betroffen. Gegen Hass und Häme aus dem Netz kann sich kaum jemand schützen, da die Täter sich meist durch die Anonymität des Internets sicher wähnen, kennen sie oft keine natürlichen Hemmschwellen mehr. Cybermobbing gegen Personen, die auf TikTok viral gehen oder auf anderen Plattformen für entsprechende Aufmerksamkeit sorgen, müssen daher ein dickes Fell mitbringen, damit abwertende negative Kommentare bis hin zu Verunglimpfungen ihnen nicht zu nahe gehen.  

Was sollten Betroffene tun?

Da Cybermobbing kein neues Phänomen ist, wurde bereits 2016 ein entsprechender Straftatbestand im Strafgesetzbuch festgehalten, um besonders schwere Fälle von Cybermobbing auch gerichtlich ahnden zu können. Doch in vielen Fällen ist eine Anzeige aussichtslos, da die Polizei in der Regel nur gegen Unbekannt ermitteln kann. Eine Alternative Möglichkeit stellen auf Cybermobbing spezialisierte Detekteien wie diese Detektei aus Hamburg dar. Sie können private Ermittler einsetzen, die die Identität von Tätern  ausfindig machen und gerichtsverwertbare Beweise sichern können. Somit steht einer Anzeige nichts mehr im Wege. Verurteilungen aufgrund von Cybermobbing sind ein wichtiges Signal an potenzielle Täter 

Um das Cybermobbing nicht weiter anzuheizen, ist Betroffenen zunächst einmal geraten, nicht auf Kommentare oder beleidigende Inhalte zu reagieren. Diese sollten aber als Beweismaterial gesichert werden. Weiterhin kann es sinnvoll sein, professionelle Hilfe, bzw. Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Erste Anlaufstellen sind beispielsweise die Organisation Weisser Ring, die Onlineberatungsplattform JUUUPORT.de oder auch die Beratungsstelle gegen Hass im Netz (#GegenHassimNetz).

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Die E-Commerce Trends aus der Fashionbranche

Photo by Laura Chouette on Unsplash

Seit der Pandemie ist Onlineshopping beliebter denn je. Umso wichtiger ist es, dass sich die Fashion-Online-Retailer darüber informieren, was die aktuellen Branchentrends sind. Der Online-Zahlungsanbieter Mollie hat sich im Zuge dessen im Rahmen einer E-Payment Studie mit 500 Teilnehmern aus verschiedenen Branchen und Ländern zusammengesetzt und nach den Learnings aus dem Vorjahr und den Wachstumstrends der Zukunft gefragt. Im folgenden Artikel werden wir Ihnen zeigen, welchen Trends ihr Unternehmen dieses Jahr folgen sollte, um die Online-Umsätze zu optimieren und den Kunden ein bestmögliches Einkaufserlebnis zu bieten.

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